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Tradition und Innovation

Die Entstehung seit 1929

 

Das Münchner Familienunternehmen SCHÖNER gehört zu den ältesten Kosmetikunternehmen Deutschlands und agiert nun bereits in der dritten Generation erfolgreich auf dem Markt. 

SCHÖNER blickt dabei auf eine bewegte Geschichte zurück:

 Zu Beginn der Weltwirtschaftskrise in den 1920-er Jahren betrat Ella Schöner als Pionierin den Kosmetikmarkt. Sie startete 1929 mit einem Kosmetik Salon in der Münchner Innenstadt, merkte jedoch schnell, dass die passenden Produkte für ihre Kundinnen nicht existierten. So begann sie selbst kurzerhand mit Kräutern und verschiedenen Creme-Texturen ihre eigene Kosmetiklinie herzustellen. Der Kosmetikmarkt begann sich zu diesem Zeitpunkt gerade zu entwickeln, Hautpflege gelangte bei den Damen der Gesellschaft schnell in den Fokus. Mit viel Mut, Idealismus und Unternehmergeist gelang es der starken Frau das Unternehmen durch die weltweite Rezession zu führen. Noch heute zeigt das SCHÖNER Logo als Tribut an ihre Leistung die Unterschrift von Ella Schöner. Diese prangt unter einer Nymphe, die sich über eine Blüte neigt - schon damals der Hinweis, dass viele Inhaltsstoffe der Natur entstammen.

Um ihr Wissen weiter zu geben, gründete Ella Schöner zusätzlich eine Kosmetikschule in München, die erste staatlich anerkannte Ausbildung zur Kosmetikerin. Schnell wurde die Schule auch über die Landesgrenzen hinaus Anziehungspunkt für Kosmetikerinnen.

Ella Schöner hatte zwei Söhne, Hans und Erich. Ende der 60-er Jahren übernahm zunächst Hans Schöner die Leitung des Unternehmens und beschloss, sich mit SCHÖNER Kosmetik auf die Kernkompetenzen - die Entwicklung und Produktion innovativer Hautpflege - zu fokussieren. Er entließ die SCHÖNER Kosmetikschule in die Eigenständigkeit und verkaufte auch die zum Unternehmen gehörende Parfümerie. Nach dem unerwarteten Tod seines Bruders übernahm Erich Schöner gemeinsam mit seiner Frau Hilke 1980 das Unternehmen. Gemeinsam gab das Paar dem Unternehmen neue Strukturen. Erich konzentrierte sich als ausgebildeter Kaufmann auf die wirtschaftliche Führung des Unternehmens, seine Frau entwickelte sehr erfolgreich neue Produkte und Produktlinien. Gemeinsam eroberten sie den internationalen Markt, besuchten Messen und Ausstellungen in Malaysia, Korea, China und auch im südamerikanischen Raum.  

Nach dem Tod ihres Mannes führte Hilke Schöner das Unternehmen erfolgreich in das neue Jahrtausend. Gemeinsam mit ihrem Sohn Timo Gurschler, der das Unternehmen seit 2004 leitet, erreichte sie mit dem Ausbau der Produktion ein starkes Wachstum. Das Geheimnis des Erfolgs? Damals wie heute werden die Produktserien speziell auf die verschiedenen Hauttypen abgestimmt und mit höchstem Anspruch für beste Wirksamkeit und Verträglichkeit entwickelt und produziert. Von der Idee, über die Produktentwicklung im firmeneigenen Labor, die eigene Produktion, bis hin zum Vertrieb - die allerhöchste Qualität der Produkte aus eigener Hand steht stets im Mittelpunkt. 

Im Jahr 2021 verlegte Timo Gurschler das Labor und die Produktion in den Norden von München, um der weiter gestiegenen Nachfrage in größeren Räumen gerecht zu werden. Der Fokus liegt dabei vermehrt auf der Entwicklung und Produktion nachhaltiger, naturnaher Kosmetik.

Bei der Entwicklung aller Pflegeprodukte legt SCHÖNER größten Wert auf eine gelungene Kombination aus bester Verträglichkeit und höchstmöglicher Wirksamkeit, indem natürliche Inhaltsstoffe mit modernen Wirkstoffen kombiniert werden.

Durch das firmeneigene Labor und die eigene Produktion ist SCHÖNER in der Lage qualitativ hochwertige Kosmetikprodukte anzubieten und gleichzeitig durch kurze Wege und regionale Lieferanten dem Nachhaltigkeitsgedanken Rechnung zu tragen. Neben der eigenen Marke bietet SCHÖNER auch sehr erfolgreich kosmetische Lohnproduktion an. 

 

SCHÖNER Kosmetik Historie

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